Ökologische Wirtschaftsweise & Klimaschutz
Den in früheren Jahren betriebenen Hopfenanbau, der noch heute die Gebäudeform prägt, haben wir mit der Umstellung des Betriebes auf ökologischen Landbau im Jahre 1989 aufgegeben.
Ich, Ulrich Forsthofer, bin Landwirtschaftsmeister und Betriebsinhaber. Mit damals 24 Jahren habe ich mich relativ früh zur Umstellung auf ökologischen Landbau nach Naturland-Richtlinien entschlossen. Meine bewusste Entscheidung für den ökologischen Landbau beruht auf dessen hoher ökologischer und sozialer Wertigkeit, die besonders in geschlossenen Nährstoffkreisläufen, bodengebundener und artgemäßer Tierhaltung sowie kurzen Transportwegen zum Ausdruck kommt.
Ich bin Landwirtschaftsmeister, staatlich geprüfter Landwirt und gerne Bauer. Seit ich 1986 den Grundkurs der Landvolkshochschule Niederalteich besucht habe, beschäftige ich mich intensiv mit dem ökologischen Landbau. Als langjähriger Praktiker bringe ich meine Erfahrungen auch im Naturland-Verband ehrenamtlich ein. Ich habe einige Jahre im Landesvorstand Bayern mitgearbeitet.
Ich, Andrea Forsthofer, bin Diplom-Geographin und lebe und arbeite gerne als Bäuerin. Auch ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Landwirtschaft und ökologischem Landbau. Bevor ich 2003 als gebürtige Oberschwäbin in Niederbayern eingeheiratet habe und damit auch hauptberuflich in unsere Landwirtschaft eingestiegen bin, war ich sieben Jahre lang beruflich in Projektarbeit, Jugendverbandsarbeit und der ländlichen Erwachsenenbildung aktiv.
Als Familie mit vier heranwachsenden Kindern sind wir mit Tatkraft, Herz und Verstand in unserem bäuerlichen Familienbetrieb verwurzelt. Dem Aufbau von Humus und der Förderung und Pflege des Bodenlebens durch eine abwechslungsreiche Fruchtfolge, Untersaat und Zwischenfruchtanbau sowie schonende Bodenbearbeitung kommt in unserem Betrieb eine wichtige Rolle zu. Wir düngen ausschließlich organisch, mit Gülle, Jauche und Mist. Schädlinge regulieren wir händisch oder falls notwendig mit biologischen Mitteln. Wir verzichten aus Überzeugung grundsätzlich auf den im Öko-Kartoffelanbau erlaubten und üblichen Einsatz von Kupferpräparaten. Chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Stickstoffdünger sind im gesamten Betrieb tabu. Wir setzen weder Tiermehle noch vorgefertigte Futtermischungen aus konventionell erzeugten Rohstoffen ein. Als Biobauern produzieren wir aus Überzeugung garantiert ohne Gentechnik.
Wir sind mit dem Lenzbauer Naturland-Hof ein anerkannt ökologischer Betrieb und werden im Auftrag von Naturland - Verband für naturgemäßen Landbau e. V. kontrolliert. Die Öko-Kontrolleure dürfen unangemeldet erscheinen. Außerdem wird der Betrieb nach den gesetzlichen Vorgaben der EG-Bio-Verordnung überprüft. Für unsere KundInnen bedeutet dies doppelte Kontrolle und die Sicherheit, dass unsere Bio-Produkte korrekt ökologisch erzeugt werden.
Als ökologisch wirtschaftender Gemischtbetrieb mit Ackerbau und Rinderhaltung betreiben wir ein stabiles System mit besten Leistungen für den Klimaschutz.
Den in früheren Jahren betriebenen Hopfenanbau, der noch heute die Gebäudeform prägt, haben wir mit der Umstellung des Betriebes auf ökologischen Landbau im Jahre 1989 aufgegeben.
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Ich, Ulrich Forsthofer, bin Landwirtschaftsmeister und Betriebsinhaber. Mit damals 24 Jahren habe ich mich relativ früh zur Umstellung auf ökologischen Landbau nach Naturland-Richtlinien entschlossen. Meine bewusste Entscheidung für den ökologischen Landbau beruht auf dessen hoher ökologischer und sozialer Wertigkeit, die besonders in geschlossenen Nährstoffkreisläufen, bodengebundener und artgemäßer Tierhaltung sowie kurzen Transportwegen zum Ausdruck kommt.
Ich bin Landwirtschaftsmeister, staatlich geprüfter Landwirt und gerne Bauer. Seit ich 1986 den Grundkurs der Landvolkshochschule Niederalteich besucht habe, beschäftige ich mich intensiv mit dem ökologischen Landbau. Als langjähriger Praktiker bringe ich meine Erfahrungen auch im Naturland-Verband ehrenamtlich ein. Ich habe einige Jahre im Landesvorstand Bayern mitgearbeitet.
Ich, Andrea Forsthofer, bin Diplom-Geographin und lebe und arbeite gerne als Bäuerin. Auch ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Landwirtschaft und ökologischem Landbau. Bevor ich 2003 als gebürtige Oberschwäbin in Niederbayern eingeheiratet habe und damit auch hauptberuflich in unsere Landwirtschaft eingestiegen bin, war ich sieben Jahre lang beruflich in Projektarbeit, Jugendverbandsarbeit und der ländlichen Erwachsenenbildung aktiv.
Als Familie mit vier heranwachsenden Kindern sind wir mit Tatkraft, Herz und Verstand in unserem bäuerlichen Familienbetrieb verwurzelt. Dem Aufbau von Humus und der Förderung und Pflege des Bodenlebens durch eine abwechslungsreiche Fruchtfolge, Untersaat und Zwischenfruchtanbau sowie schonende Bodenbearbeitung kommt in unserem Betrieb eine wichtige Rolle zu. Wir düngen ausschließlich organisch, mit Gülle, Jauche und Mist. Schädlinge regulieren wir händisch oder falls notwendig mit biologischen Mitteln. Wir verzichten aus Überzeugung grundsätzlich auf den im Öko-Kartoffelanbau erlaubten und üblichen Einsatz von Kupferpräparaten. Chemisch-synthetische Pestizide und leichtlösliche Stickstoffdünger sind im gesamten Betrieb tabu. Wir setzen weder Tiermehle noch vorgefertigte Futtermischungen aus konventionell erzeugten Rohstoffen ein. Als Biobauern produzieren wir aus Überzeugung garantiert ohne Gentechnik.
Wir sind mit dem Lenzbauer Naturland-Hof ein anerkannt ökologischer Betrieb und werden im Auftrag von Naturland - Verband für naturgemäßen Landbau e. V. kontrolliert. Die Öko-Kontrolleure dürfen unangemeldet erscheinen. Außerdem wird der Betrieb nach den gesetzlichen Vorgaben der EG-Bio-Verordnung überprüft. Für unsere KundInnen bedeutet dies doppelte Kontrolle und die Sicherheit, dass unsere Bio-Produkte korrekt ökologisch erzeugt werden.
Als ökologisch wirtschaftender Gemischtbetrieb mit Ackerbau und Rinderhaltung betreiben wir ein stabiles System mit besten Leistungen für den Klimaschutz.
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